Waldbaden
mit allen Sinnen Das „Waldbaden“ kommt aus Japan, nach dem wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass der Aufenthalt im Wald der Gesundheit guttut. Wen wundert`s? Im Wald sich vertun wirkt wie eine Energiedusche oder reinigt eben wie ein Bad. Die flüchtigen Stoffe im Waldklima stärken das Immunsystem. Beim Aufenthalt im Wald entspannen wir zusehends, Seele und Geist werden gepflegt, Niedergeschlagenheit und andere negative Stimmungen lösen sich auf. Waldbadensequenzen von jeder Jahreszeit: nach unten scrollen! |
Vor und im Wald machen wir kurze Achtsamkeitsübungen. Beim Baden im Grünen wird dann weiter in Ruhe entdeckt, d.h. es wird – meist schweigsam - wahrgenommen über alle Sinne (siehe unten). Dafür gibt es Hilfsmittel für jede/n und immer auch kleine Naturschätze zum Mitnehmen.
Das Waldbaden ist keine botanische Exkursion. Dafür biete ich Kräuterspaziergänge an! Interessiert am Waldbaden mit allen Sinnen? Im Wellnesshotel Golfpanorama in Lipperswil findet regelmässig Waldbaden mit mir statt. Oder kontaktieren Sie mich für private Termine, ich freue mich: Kontaktformular |
Inne halten, staunen, erholen, Grüntöne wahrnehmen, lauschen, riechen...
Schon mal an einem kerzengeraden Buchenstamm nach oben geschaut?
Oder am Stamm gehorcht?
Oder den Stamm gehalten, wenn der Wind den Baum zum Schwingen bringt?
Schon mal an einem kerzengeraden Buchenstamm nach oben geschaut?
Oder am Stamm gehorcht?
Oder den Stamm gehalten, wenn der Wind den Baum zum Schwingen bringt?
Die Pflanzen sind die ältesten und erfolgreichsten Lebewesen auf der Erde mit bis zu 500 Millionen Jahren "Erfahrung".
Unsere Sinne beim Waldbaden - eben mit allen Sinnen
Tasten
Berühren, er/spüren, mit Händen und Füssen. Verschiedene Strukturen werden entdeckt, z.B. die Beschaffenheit der Rinde der Bäume, die Bodenbeschaffenheit. Wahrnehmen über unsere "Hülle".
Sehen
Blicken und entspanntes anschauen von Farben und Formen der Blätter, dem Boden, dem Wechselspiel von Farbe und Licht…ganzheitliches Augentraining inklusive.
Riechen – atmen
Die ätherischen Substanzen werden aufgespürt und verschiedene Geruchsempfindungen rufen Bilder und Erinnerungen hervor. Über die Duftstoffe eröffnet sich ein Zugang zu unseren Ursprüngen, die bioaktiven Substanzen finden ihren Weg in die Organe und Zellen.
Hören
Hören der Stille, hören des emsigen Lebens im Grünen, behutsam und achtsam.
Schmecken
Es gibt immer etwas zu verkosten in unserem heimischen Dschungel.
Tasten
Berühren, er/spüren, mit Händen und Füssen. Verschiedene Strukturen werden entdeckt, z.B. die Beschaffenheit der Rinde der Bäume, die Bodenbeschaffenheit. Wahrnehmen über unsere "Hülle".
Sehen
Blicken und entspanntes anschauen von Farben und Formen der Blätter, dem Boden, dem Wechselspiel von Farbe und Licht…ganzheitliches Augentraining inklusive.
Riechen – atmen
Die ätherischen Substanzen werden aufgespürt und verschiedene Geruchsempfindungen rufen Bilder und Erinnerungen hervor. Über die Duftstoffe eröffnet sich ein Zugang zu unseren Ursprüngen, die bioaktiven Substanzen finden ihren Weg in die Organe und Zellen.
Hören
Hören der Stille, hören des emsigen Lebens im Grünen, behutsam und achtsam.
Schmecken
Es gibt immer etwas zu verkosten in unserem heimischen Dschungel.
Frühling!
Sommer
Herbst
Im Winter ziellos loslaufen, im Herbst die Blätter werfen...
Ganz unten auf dieser Seite mehr Wintereindrücke.
Ganz unten auf dieser Seite mehr Wintereindrücke.
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Wenn man weiss, welche gesundheitsfördernden Substanzen aus den picksenden Nadeln strömen, dann schaut man diese Bäume und jedes Ästchen mit ganz anderen Augen an. Beim Gang durch den Wald so ganz nebenbei Neurotransmitter und Hormone ausschütten :-)
Winter
„Wenn alles still ist, geschieht am meisten.“ Søren Kierkegaard Was versteckt sich unter dem Tannenmännchen - oder ist es eine Tannenfrau? |
Wie riecht Schnee? Vielleicht nach Kindheit?
Es tauchen Bilder vor dem "inneren Auge" auf... Die Augen gen Himmel gerichtet, es eröffnen sich andere Blickwinkel, auch im Innern. |
Vielfältige Strukturen, Formen, Muster.
Wir meinen, Gesichter, Augen oder Tiere zu erkennen.
Die vielfältigen Verästelungen erinnern an das Gefässsystem des Menschen.
Wir meinen, Gesichter, Augen oder Tiere zu erkennen.
Die vielfältigen Verästelungen erinnern an das Gefässsystem des Menschen.
KONTAKT Qigong im Alter / Waldbaden mit allen Sinnen:
Anita Flossdorf
0041 (0) 76 787 32 16 / anita.flossdorf@gmx.de
Anita Flossdorf
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